
Strasser: „ZU Friedrichshafen ein Leuchtturm für Gründer in der Region“ (PM)
Auf seiner Sommertour besuchte der FDP-Bundestagsabgeordnete Benjamin Strasser zusammen mit den FDP-Stadträtinnen Gaby Lamparsky und Gerlinde Ajiboye-Ames sowie dem FDP-Landtagsabgeordneten Klaus Hoher die Zeppelin Universität in Friedrichshafen.
Nach einer Führung durch den persönlichen Referenten der Präsidentin und Sprecher des Leitungsteam PioneerPort, Sascha Schmidt, über den ZF-Campus im Fallenbrunnen, einer Besichtigung des See-Campus und des PioneerPort sowie einem Gespräch mit Kanzler Matthias Schmolz zeigte sich Benjamin Strasser gerade von der Arbeit der ZU mit jungen Gründern besonders beeindruckt und lobte die Zusammenarbeit mit dem Karl-Maybach-Gymnasium Friedrichshafen. „Jungen Menschen die Chance zu geben, eigene Ideen umzusetzen und ein eigenes Unternehmen zu gründen, muss einen noch höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft bekommen. Friedrichshafen hat mit der Zeppelin Universität und ihrem herausragendem Engagement dabei einen Leuchtturm, der in die ganze Region ausstrahlt“, so Benjamin Strasser.
"Wir möchten mit dem Gründerzentrum PioneerPort, ein Angebot für unsere Studierenden schaffen, bei dem sie erfahren, was es heißt, Verantwortung im unternehmerischen Sinne zu übernehmen. Es geht dabei primär nicht um die schnelle Vermarktung, sondern vielmehr um die Lösung konkreter Fragestellungen und gesellschaftlicher Problemstellungen. Hier setzen wir beispielsweise durch Workshop-Angebote, Netzwerkvermittlung als auch Gründer-Coaching an. Des Weiteren bringen wir durch verschiedene Partnerschaften mit Unternehmen, etablierte Corporates als auch Startup Teams unmittelbar miteinander in Kontakt, um somit einen Wissensaustausch und gegenseitiges ‚voneinander Lernen‘ sicherzustellen. Abschließend unterstützt der PioneerPort verschiedene Player im Startup Ökosystem. So begleiten wir beispielsweise im Rahmen einer Schulpartnerschaft mit dem Karl-Maybach-Gymnasium Friedrichshafen die Gründung einer Schülerfirma, mit dem Ziel gerade junge Menschen an das Thema Gründerkultur heranzuführen“, erläuterte Sascha Schmidt.
Klaus Hoher zeigte sich erfreut, dass es der ZU gelinge, die Startups mit etablierten Firmen in der Region zusammenzubringen. „Der Innovationskraft unserer Region tut es gut, wenn Erfahrung und neue Ideen zusammenkommen und sich ergänzen. Das sichert hier langfristig Arbeitsplätze und bietet jungen Menschen vor Ort eine Berufs- und Lebensperspektive.“